Geboren am 14. März 1953 in München; altkatholisch; verheiratet; 2 Kinder.
Schule in Wasserburg und Lindau (Bodensee); Betriebswirtschaftslehre, Rechtspflege- und Management-Studium in Reutlingen, München, Starnberg und Preßburg; 2002 bis 2005 Postgraduiertenstudium an der KomeniusUniversität Preßburg im Fachgebiet Management mit dem Abschluss Doktor in Philosophie (doktor filozofie).
1978 bis 1990 Amtsgericht und Staatsanwaltschaft Kempten (Allgäu); 1990 bis 2002 Bürgermeister der Stadt Illertissen; seit 2005 selbstständiger Wirtschaftsberater, Verwalter und Rechtsdienstleister, geschäftsführender Gesellschafter einer Solarkraftwerksgesellschaft; seit 2012 nebenamtliche Lehrtätigkeit an der Hochschule Biberach.
Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) in Wien-Ottakring und der Tschechischen Sozialdemokratischen Partei (ČSSD); Arbeiterwohlfahrt (AWO, Ortsvorstand, Kreisvorstand, Bezirks- und Landesrevisor); Bayerisches Rotes Kreuz, davon 14 Jahre Bereitschaftsleiter; Deutsche Verkehrswacht, davon fünf Jahre Leiter der Gebietsverkehrswacht; Freundeskreis Städtepartnerschaft Illertissen – Elbogen/Loket n.O. (Vorsitzender); Verein für Landesbau und Gartenpflege Illertissen; Obst- und Gartenbauverein Au/Iller;
Schwabenbühne Roth- und Illertal; Vollversammlung des Sudetendeutschen Rates; Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik e.V.
1982 Eintritt in die SPD; 1985 bis 1990 Ortsvereinsvorsitzender Kempten-Nord; 1988 bis 1990 Kreisvorsitzender Kempten (Allgäu) und stellvertretender Unterbezirksvorsitz Allgäu-Bodensee; 1990 bis 2002 erster Bürgermeister der Stadt Illertissen; seit 1996 Kreisrat Landkreis Neu-Ulm, davon von 1998 bis 2012 Fraktionsvorsitzender; 1998 bis 2009 Vorsitzender SPD-Bundeswahlkreis 255 Neu-Ulm, Günzburg, Unterallgäu; seit 1998 Aufsichtsrat für die SPD im Nahverkehrsverbund DING; seit 2008 stellvertretender Bezirksvorsitzender der Schwaben-SPD; seit 2013 Mitglied des Landesparteirats; Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der NATO. Beratendes Mitglied der Arbeitsgruppe Harmonisierung des deutschen und des französischen Wirtschafts- und Insolvenzrechts der DeutschFranzösischen Parlamentarischen Versammlung.